Scharade

 

Zunächst weiß Langheim nicht, was
ihn am Frauenbildnis im Gasthof so
plötzlich gefangennimmt: Ein - auf
den ersten Blick - realistisches
Porträt, das aber bei näherem
Hinschauen die Wirklichkeit weit
hinter sich gelassen, sie auf ihren
Kern zurückgeführt hat. Das Bild ist,
so vermutet man, der erste Teil der
Scharade des Titels. So beginnt die
Suche nach dem Geheimnis des
Bildes, dem Geheimnis seines
Malers.

 
  Neue Zürcher Zeitung  
     
  Er (Zauner) trägt die Suche nach dem
Geheimnis um den einsamen Maler in
langsamem Rhythmus vor, macht die
Landschaft und die schrulligen
Dorfbewohner lebendig. Das
Mysterium einer Liebe, die auf so
seltsame Weise über den Tod
hinausreicht, wird in bedächtigen
Schritten enthüllt und erweist sich auf
spannende Weise als die Legende
einer schicksalhaften Liebe jenseits
des Todes.
 
  Tagesspiegel Berlin  
    S c h a r a d e - in Indien

In der Übersetzug durch Mihir Ganguly ist "Scharade" in bengalischer Sprache bei Rama Bandyopadhyay erschienen.

Rückübersetzt bedeutet der indische Titel "Geheimnisvolles Bild"

 
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